Entdecken.
Wunderbare Begegnungen
Linz ist bunt und vielfältig. Ich bin neugierig auf diese Stadt und ihre Gesichter. Auf Menschen, die berühren, mich nachdenklich und fragend machen: „Wann hüpft dein Herz?“, „Wann weinst du?“, „Wofür brennst du?“
Wundersames aufspüren
„Kannst du es sehen?“ Welche Wunder offenbaren die Straße? Wo betrete ich „heiligen“ Boden? Eine Einladung, sich im Flanieren zu üben. Mit leeren Händen, offenen Augen und Ohren auf Entdeckungsreise durch die Stadt und meinen Alltag. Gedankenspielereien, Wortmalereien, wie Minutenmeditationen.
Wundern auf die Sprünge helfen
Ja, tatsächlich: Wie oft ich mir die Frage stelle: “Worauf wartest du eigentlich?” Meine inneren Stimmen starten ihr Zwiegespräche: “Ich glaube, ich bleibe doch lieber in meinem Schneckenhaus – dort ist’s gerade so gemütlich. Eigentlich kann ich das doch gar nicht. Und: Komm schon, trau dich! Sei mutig, glaub an dich!”
Wundersucher*innen
In ähnlicher, zärtlicher Art, wie man zum Tanzen aufgefordert wird, ist dies als Einladung zum “Mittanzen” zu verstehen – und die Welt hört und sieht zu: Was liebst Du leidenschaftlich? Wofür lohnt es sich zu kämpfen? Wovon träumst Du? Schreibst Du mir von Deinen Wundern? „Darf ich bitten?“